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Die Wissenschaftler präsentierten ihre eigenen Forschungsthemen einem breiten Fachpublikum und konnten so neue Impulse für fachliche und interdisziplinäre Netzwerke setzen. Außerdem berichteten Humboldtianer jungen Forschern über ihre Erfahrungen in Deutschland.
Dabei widmete sich das Kolloquium auch Fragen nach besonderen Chancen und Herausforderungen deutschisraelischer Forschungskooperationen: Wie kann die Wissenschaft auch in Zukunft als Brücke zwischen Deutschland und Israel fungieren? Und welche spezifische Rolle spielt das Humboldt-Netzwerk für die deutsch-israelische Kooperation? Seit 1958 hat die Alexander von Humboldt- Stiftung rund 300 israelische Humboldtianer gefördert.
Heute gibt es ein dichtes Netz von Beziehungen zwischen deutschen und israelischen Wissenschaftlern. Es wird spannend zu sehen, wie viele der Nachwuchsforscher, die sich in Tel Aviv ein Bild von der Stiftung und Deutschland machten, dem Beispiel der israelischen Humboldt-Alumni folgen werden.
aus Humboldt Kosmos 106/2016