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Die drei Wissenschaftlerinnen und drei Wissenschaftler im Alter von 31 bis 36 Jahren wechseln nun aus dem Ausland an deutsche Hochschulen. Mit dem Preisgeld bauen sie in Berlin, Bochum, Freiburg, Heidelberg, Saarbrücken und Würzburg eigene Arbeitsgruppen auf. Zuvor forschten sie in den USA, dem Vereinigten Königreich und Japan.
Mit dem Sofja Kovalevskaja-Preis erhalten herausragende Nachwuchswissenschaftler in einer frühen Phase ihrer Karriere Risikokapital für innovative Projekte und damit die Chance, eigenständig zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen. Sie forschen bis zu fünf Jahre lang an deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen und bauen dort eigene Nachwuchsgruppen an ihren Gastinstituten auf. Die Auszeichnung ist einer der höchstdotierten Wissenschaftspreise Deutschlands und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert.
aus Humboldt Kosmos 109/2018