„Der Koalitionsvertrag ist ein Aufbruchssignal und verspricht vieles, was die Wissenschaft braucht“, freut sich Hans-Christian Pape, Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung, und begrüßt die wissenschaftspolitischen Pläne der neuen Bundesregierung. Auch die Humboldt-Stiftung soll danach künftig mehr Geld für die Förderung ihres internationalen Forschungsnetzwerks erhalten.
Dieses starke Signal für Internationalisierung und Wissenschaftsdiplomatie kommt zur rechten Zeit, denn die Zahl der Bewerbungen internationaler Wissenschaftler*innen um ein Forschungsstipendium der Humboldt-Stiftung ist in diesem Jahr trotz der Corona-Pandemie gestiegen. Eine aktuelle Evaluation bescheinigt den Humboldt-Forschungsstipendien eine hohe internationale Attraktivität und positive Wirkung auf die wissenschaftliche Karriere. Ein Kompliment – auch für den Wissenschaftsstandort Deutschland!
Wir laden Sie ein, mit uns auf die Aktivitäten der Stiftung im Jahr 2021 zurückzublicken beim digitalen Adventskonzert mit Musiker*innen des Beethoven Orchesters Bonn. Einige Highlights wie die neu ausgewählten Humboldt-Professor*innen oder unser konsequentes Engagement für Diversität finden Sie schon in diesem Newsletter. Und vielleicht haben Sie zwischen den Jahren Zeit und Lust, um im Humboldt Kosmos zum Thema Wissenschaftskommunikation zu lesen und im Fake News-Quiz zu testen, wie gut Sie darin sind, zwischen realen und ausgedachten Headlines zu unterscheiden.