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Das Georg Forster-Forschungsförderprogramm – bestehend aus den Georg Forster-Forschungsstipendien und den Georg Forster-Forschungspreisen – finanziert relevante Forschungskooperationen von Wissenschaftler*innen aus Entwicklungs- und Schwellenländern mit in Deutschland tätigen Forschenden. Seit 1997 unterstützen GF-Forschungsstipendien hochqualifizierte, promovierte Wissenschaftler*innen aller Fachgebiete aus Entwicklungs- und Schwellenländern dabei, entwicklungsrelevante Forschungsergebnisse zu erzielen, anzuwenden und zu verbreiten sowie ihre fachliche und persönliche Vernetzung auf internationalem Niveau zu intensivieren. Der Georg Forster-Forschungspreis fördert seit 2012 im Bereich entwicklungsrelevanter Forschung sehr ausgewiesene, in Schwellen- und Entwicklungsländern etablierte und international anerkannte Forscherpersönlichkeiten. Die Finanzierung erfolgt durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).
Ziel der Evaluation des Georg Forster-Forschungsförderprogramms war es, programmbegleitend eine Bewertung der Programmdurchführung vorzunehmen, Wirkungen des Programms zu erheben und Empfehlungen zur weiteren Gestaltung des Programms zu formulieren. Die Evaluation wurde durch das Fraunhofer Instituts für System- und Innovationsforschung ISI mittels vielfältiger Methoden der Datenerhebung und -analyse durchgeführt.
Für sämtliche Programmziele konnten Wirkungen nachgewiesen und auf die Intervention zurückgeführt werden. Die überaus hohen Zufriedenheitswerte, die durch die verschiedenen methodischen Zugänge ermittelt wurden, sprechen von einem insgesamt erfolgreichen und effektiven Förderprogramm sowie von einer effizienten Programmumsetzung.