Prof. Dr. Konstantin Branovitskiy

Profil

Derzeitige StellungProfessor W-2 und Äquivalente
FachgebietZivil-Prozessrecht,Europarecht
KeywordsRechtliches Gehör, Gerichtsverfahren mit grenzüberschreitenden prozes, Digitalisierung des Zivilprozesses, Zugang zur effektiven Justiz, Zusammenarbeit der Europäischen Union mit den EAWU
Auszeichnungen

2012: Deutsch-Russischer Juristenpreis für die wissenschaftliche Arbeit „Informationstechnologien im Zivilprozess Deutschlands – eine rechtsvergleichende Analyse”

Aktuelle Kontaktadresse

LandRussische Föderation
OrtYekaterinburg
Universität/InstitutionUrals State Law Academy
Institut/AbteilungDepartment of Civil Procedure

Gastgeber*innen während der Förderung

Prof. Dr. Caroline Meller-HannichLehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilprozeß- und Handelsrecht, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale)
Beginn der ersten Förderung01.04.2021

Programm(e)

2020Humboldt-Forschungsstipendien-Programm für erfahrene Forschende

Publikationen (Auswahl)

2023Konstantin Branovitskii: Die Tendenz zur Deritualisierung im russischen Zivilprozess: Erscheinungsformen und Herkunft. In: Deutsch-Russische Rechtszeitschrift, 8, 2023, 34-45
2023Konstantin Branovtiskiy: Forschrittsglaube und Rückschrittsgefahr bei der Reformierung des russischen Rechts. Rechtsentwicklung in post-sowjetischen Staaten. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit als Ideal oder Attrappe?. Konstantin Branovitskiy/Caroline Meller-Hannich, 2023. 17-39
2023Konstantin Branovitskiy: Rechtliches Gehör bei grenzüberschreitenden Gerichtsverfahren im digitalen Zeitalter. Nomos, 2023
2022Prof.Dr. Konstantin Branovitskii: Versuche der Modellregulation im Bereich des Zivilprozesses im postsowjetischen Raum. Die Erfahrung der GUS-Länder für die zukünftige eurasische Integration. Recht als Brücke zwischen Ost und West. Festschrift für Prof. Dr. Alexander Trunk zum 65. Geburtstag. Azar Aliyev, Burkhard Breig, Reiner Wedde, 2022. 79-89
2021Prof.Dr. Konstantin Branovitskii: Die Verfassungsänderungen zur Absetzung föderaler Richter im Lichte der richterliche Unabhängigkeit. In: Jahrbuch für Ostrecht, 62, 2021, 99-109