Pressemitteilung

163 internationale Wissenschaftler aus 38 Ländern in Regensburg

  • vom
  • Nr. 11/2018
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Stipendiatentreffen der Alexander von Humboldt-Stiftung vom 25. bis 27. April an der Universität Regensburg

Anlässlich der Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung sind über 160 junge Forscherinnen und Forscher aus 38 Ländern vom 25. bis 27. April 2018 zu Gast an der Universität Regensburg. Die Wissenschaftler sind derzeit als Stipendiaten der Humboldt-Stiftung in Deutschland und arbeiten an Forschungseinrichtungen bundesweit mit deutschen Kollegen zusammen. Ziel der Veranstaltung ist es, die neuen Humboldtianer untereinander und mit Regensburg – exemplarisch für den Forschungsstandort Deutschland – vertraut zu machen. Zudem erhalten sie im Gespräch mit Mitarbeitern der Stiftung Tipps für das Forschen und Leben in Deutschland.

Eröffnung: Mittwoch, 25. April 2018, 15:00 Uhr
Ort: Universität Regensburg, Vielberth-Gebäude, Hörsaal 26, Universitätsstraße 31, 93053 Regensburg

Journalisten sind herzlich willkommen! Gerne vermitteln wir Ihnen Gespräche.
Kontakt vor Ort: Nina Hafeneger, Tel.: 0160-97287564

Am Mittwoch, den 25. April, begrüßen um 15:00 Uhr der Präsident der Universität Regensburg Udo Hebel und Thomas Hesse, stellvertretender Generalsekretär der Humboldt-Stiftung, die Tagungsteilnehmer.
Im Anschluss hält der Physiker David Egger den Eröffnungsvortrag „More from the Sun with the Help of New Materials and Supercomputers“. Egger leitet als Sofja Kovalevskaja-Preisträger der Humboldt-Stiftung die Arbeitsgruppe Computational Materials Science am Institut für Theoretische Physik der Uni Regensburg.

Am Donnerstag, den 26. April, besuchen die Humboldtianer Forschungsinstitute in Regensburg. Dort können die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Kontakte untereinander sowie zu ihren deutschen Kollegen knüpfen. Während einer Postersession um 15:00 Uhr stellen Stipendiaten ihre Forschungsschwerpunkte vor (Zentrales Hörsaalgebäude, Universitätsstraße 31, 93053 Regensburg). Um 15:30 Uhr präsentiert die Humboldt-Stiftung in einem Informationsvortrag allen Interessierten ihr Profil und ihre Programme (Vielberth-Gebäude, Hörsaal 26).

Die Mehrheit der Teilnehmenden kommt aus den Natur- und Lebenswissenschaften (98), gefolgt von 40 Wissenschaftlern aus den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie 25 aus den Ingenieurwissenschaften. Die meisten Gäste stellen China (26), Italien (11) sowie Brasilien, Indien, Iran und die USA (jeweils 8). Sieben Teilnehmende forschen derzeit in Regensburg.

 

Die Alexander von Humboldt-Stiftung

Jährlich ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 2.000 Forschern aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Die Stiftung pflegt ein Netzwerk von weltweit mehr als 28.000 Humboldtianern aller Fachgebiete in über 140 Ländern – unter ihnen 55 Nobelpreisträger.

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