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J. Daniel Prades

Der Physiker und Elektrotechniker Juan Daniel Prades Garcia ist Experte für Halbleitertechnologien und Messkunde. In Braunschweig soll er den Forschungsschwerpunkt Ubiquitäre Metrologie aufbauen. Ziel ist es, hochsensible Quanten- und Nanosensoren zu entwickeln, die auch außerhalb des Labors eingesetzt und zuverlässig und vergleichbar kleinste Partikel messen können.

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J. Daniel Prades

Robert Raußendorf

Im Rennen um den ersten marktfähigen Quantencomputer soll der Physiker Robert Raußendorf an der Leibniz Universität Hannover die bereits vorhandene Expertise in Quantenoptik und komplexen Quantensystemen bündeln und auf internationales Spitzenniveau bringen. Damit soll Deutschland zu einem konkurrenzfähigen Standort in der Entwicklung von Quantencomputern werden.

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Robert Raußendorf

Ariel Dora Stern

Deutschland verfügt über ein leistungsstarkes Gesundheitssystem, steht in der Gesundheitssystemforschung international aber nicht an der Spitze. Ariel Dora Stern, eine der wenigen Wissenschaftler*innen mit weltweiter Strahlkraft auf dem Gebiet, soll in Potsdam nun dieses bisher in Deutschland unterrepräsentierte, aber hoch relevante und zukunftsträchtige Forschungsfeld nach vorne bringen.

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Ariel Dora Stern

Arnim Wiek

Arnim Wiek gehört zu den führenden Wissenschaftler*innen auf dem Gebiet der Nachhaltigkeitswissenschaft (Sustainability Science), dessen Entwicklung er maßgeblich mitgeprägt hat. An der Universität Freiburg soll Wiek ein Center for Sustainable Food Economy aufbauen, das Synergien zwischen bereits existierenden Forschungsaktivitäten an der Universität Freiburg und weiteren Universitäten in der trinationalen Oberrheinregion schaffen sowie zur stärkeren Internationalisierung der Nachhaltigkeitsforschung in Deutschland beitragen soll.

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Arnim Wiek

Fatih Ömer İlday

F. Ömer İlday war maßgeblich an der Entwicklung ultraschneller Lasertechnologie beteiligt und hat in den letzten Jahren das Feld der nichtlinearen Laser-Materie-Wechselwirkungen transformiert. Nun soll er an der Ruhr-Universität Bochum neue Forschungsfelder in den Materialwissenschaften erschließen und ein weltweit renommiertes Forschungszentrum aufbauen.

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Fatih Ömer İlday

Peter Nicholas Robinson

Peter N. Robinson ist ein Pionier der computergestützten Genom- und Phänotyp-Analysen von genetischen Krankheiten. Sein Hauptwerk ist die Entwicklung der Human Phenotype Ontology, die heute als internationales Standardinstrument für die Diagnose für gen-assoziierten Krankheiten gilt. An der Berliner Charité soll Robinson Algorithmen für die KI-basierte Präzisionsmedizin entwickeln.

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Peter Nicholas Robinson

Marcus Rohrbach

In den meisten Anwendungsfällen lernen Modelle der künstlichen Intelligenz (KI) durch Daten, die aus einer einzigen Informationsquelle stammen. Weitere Datenquellen oder sogenannte Modalitäten können KI-Modelle besser und verlässlicher machen. Als Experte für multimodales Lernen soll Marcus Rohrbach eine Humboldt-Professur für Künstliche Intelligenz in Darmstadt antreten.

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Marcus Rohrbach

Dieter Schmalstieg

Wie macht sich wohl ein rotes Sofa in meinem Wohnzimmer? Anwendungen der Augmented Reality können Fragen wie diese visualisieren. Dieter Schmalstieg soll seine anwendungsorientierten Forschungen in der Virtual und Augmented Reality (VR/AR) künftig als Humboldt-Professor an der Universität Stuttgart fortsetzen.

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Dieter Schmalstieg

Benoît Ladoux

Wie Zellen mechanische Reize wahrnehmen und verarbeiten ist bei vielen biologischen Prozessen wichtig, etwa bei der Entstehung von Gewebestrukturen oder Krankheiten wie Krebs. In der internationalen Forschungslandschaft soll sich Erlangen mit dem Spitzenforscher Benoît Ladoux zu einem Leuchtturm der Mechanobiologie entwickeln.

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Suvrit Sra

Wenn Mathematik auf KI und Optimierung auf Maschinelles Lernen trifft: Wie kein anderer hat der Mathematiker Suvrit Sra mit seinen grundlegenden Arbeiten zu Methoden der Optimierung zum theoretischen Verständnis und zur Weiterentwicklung von lernenden Systemen beigetragen. Mit der Humboldt-Professur für Künstliche Intelligenz möchte die Technische Universität München (TUM) ihre Spitzenposition im Feld der Künstlichen Intelligenz weiter ausbauen.

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