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Humboldt-Alumni-Preise 2022 vergeben

Auszeichnungen für die besten Netzwerkinitiativen von Humboldtianer*innen gehen nach Griechenland, Italien, Nepal, Nigeria und in die Volksrepublik China.

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Collage: Portraits Egodi Uchendu, Evangelia G. Dafni, Babita Paudel Bhattarai, Miriam Ravetto, Yan Tang
Die Humboldt-Alumni-Preisträgerinnen Egodi Uchendu, Evangelia G. Dafni, Babita Paudel Bhattarai, Miriam Ravetto und Yan Tang (v.l.n.r.)
Saturn-ähnliches Dekortationsbild

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Der Humboldt-Alumni-Preis Preis unterstützt Initiativen von Humboldtianer*innen, die die akademischen und kulturellen Verbindungen zwischen Deutschland und ihren Heimatländern vertiefen und die dortigen Alumni-Netzwerke stärken.

Prämiert werden: Eine Initiative von Humboldt-Forschungsstipendiatin Evangelia G. Dafni, die sich mit dem Konzept der Menschenwürde und Menschenrechte in Vergangenheit und Gegenwart befasst, ein Netzwerk für Kompetenzaustausch und Kooperationen im Bereich Kunstvermittlung von Humboldt-Forschungsstipendiatin Miriam Ravetto, eine Initiative von Georg-Forster-Forschungsstipendiatin Babita Paudel Bhattarai zur Förderung von Wissenschaftlerinnen in den MINT-Fächern in Nepal, eine Kampagne zur Bewältigung des Müllproblems an einer nigerianischen Universität von Georg-Forster-Forschungsstipendiatin Egodi Uchendu sowie ein Netzwerk zum Wissensaustausch in Stadt- und Regionalplanung von Bundeskanzlerstipendiatin Yan Tang.

Kurzportraits der Humboldtianerinnen, die je bis zu 30.000 Euro Preisgeld für den Aufbau der Netzwerkinitiativen erhalten, finden Sie hier. Der Preis wird aus Mitteln des Auswärtigen Amtes finanziert.

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