Sprudelnde Ideen: Der erste Humboldt Hackathon in Berlin
Unter dem Motto „Mobilizing diverse mind across the globe“ lud die Alexander von Humboldt-Stiftung zum ersten Humboldt Hackathon ein.
Unter dem Motto „Mobilizing diverse mind across the globe“ lud die Alexander von Humboldt-Stiftung zum ersten Humboldt Hackathon ein.
Humboldtianerin Rosa Coppola forschte zum Konzept des „Künstlichen“ im Nachlass des experimentellen Lyrikers, Wissenschaftlers und Philosophen Max Bense. Dabei entdeckte sie neue Zugänge – zu Benses Werk und zu ihrer eigenen Forschung.
Am 5. Dezember lädt die Humboldt-Stiftung zu ihrem Adventskonzert ein. Seien Sie über unseren Livestream mit dabei.
„Women Forward – The 2024 Humboldt Mentoring Program“ brachte Frauen im Humboldt-Netzwerk zusammen.
Die Humboldt-Stiftung gestaltet ihre Forschungsstipendien noch attraktiver.
Interview mit dem US-China-Experten und ehemaligen Bundeskanzler-Stipendiaten Michael Laha.
Forschende und Journalist*innen kamen beim World Health Summit 2024 in Berlin zusammen.
Am Institut für Zoologie der Universität Regensburg erforscht Humboldt-Stipendiatin Marion Cordonnier, wie der Mensch die Artenvielfalt von Ameisen beeinflusst. Erfahren Sie, wie die französische Ökologin ihre Forschung mit überraschendem Familienzuwachs vereint und was sie Wissenschaftler*innen wünscht.
Im ComLab#9 tauschten sich vom 19. bis 22. September 40 Forschende und Journalist*innen aus 28 Ländern aus.
Auszeichnungen für die besten Netzwerkinitiativen von Humboldtianer*innen.
Der südafrikanische Wissenschaftler Daya Reddy betonte die Wichtigkeit von Inklusivität und Kooperation in der globalen Wissenschaft.
Kameruns einzige forensische Linguistin kämpft für leichte Sprache in Gerichten und Dolmetscher*innen in Prozessen, will das Rechtssystem verändern und Wissenschaftler*innen für ihr Feld begeistern.
Paläontologie-Stipendiatin in Berlin: Iris Menéndez Gonzálesz legt Fossilien frei und deckt Stereotypen auf.
Eliana Masha erforscht, was im Inneren der Sonne vor sich geht. Die Nuklear-Astrophysikerin will die Ursprünge des Universums ergründen und zeigen: Jede*r kann Wissenschaftler*in werden.
Der renommierte Astrophysiker Naoki Yoshida erhält den Philipp Franz von Siebold-Preis 2024.
Mit ihrer Forschung in Oldenburg will die Neurowissenschaftlerin und Humboldtianerin Hanin Karawani Khoury Gehör verschaffen – älteren Menschen weltweit und für mehr Diversität in der Wissenschaft.
Die Taxonomie-Expertin Jeanne Fondjo forscht in Karlsruhe zu Heuschrecken und Biodiversität. Mit ihrer Arbeit will sie inspirieren und mehr Frauen in die Wissenschaft bringen.
Durch ihre Arbeit möchte die venezolanische Juristin und Professorin für Internationales Privatrecht María Julia Ochoa Jiménez dazu beitragen, das juristische Denken zu dekolonialisieren und die Rechte Indigener Gemeinschaften zu stärken.
Mark Jellinek erhält den diesjährigen Konrad Adenauer-Forschungspreis.
Im Rahmen des Auswahlprozesses zum Friedrich Wilhelm Bessel-Forschungspreis 2023/2024 ist es zu Vorwürfen gegen die Stiftung gekommen.
Erstmals trafen sich 60 Gastgebende zu einem Scout-Netzwerktreffen in Bonn.
Am 18. und 19. April trafen sich 300 Personen beim Philipp Schwartz und Inspireurope Stakeholder Forum.
Am 17. und 18. April trafen sich mehr als 160 ukrainische Forschende in Berlin.
Zum Jubiläum beim Siyakhula-Festival in Südafrika gratulierte auch Sabine Döring, Staatssekretärin im BMBF
Zum Internationalen Tag gegen Rassismus ruft die Humboldt-Stiftung zu mehr Mitmenschlichkeit und Verständigung auf.
Vom 29. Februar bis 2. März diskutierten in San Francisco über 100 Alumni darüber, wie eine nachhaltige Welt von Morgen aussehen kann.
Humboldt-Professor Till Bärnighausen über den Kampf gegen AIDS