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Bekenntnis zur Diversität: Humboldt-Stiftung schließt sich der Charta der Vielfalt an

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Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Damit verpflichtet sich die Stiftung, ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld zu gestalten und Vielfalt in der Organisationskultur zum Thema für den internen und externen Dialog zu machen.

Die Unterzeichnung der Charta geht auf die Arbeit der stiftungsinternen Arbeitsgruppe „Diversität“ zurück. Die Stiftung versteht sich als weltoffene Organisation, die die Diversität innerhalb ihrer Belegschaft und ihres Netzwerks als Gewinn und ein diskriminierungsfreies Umfeld als Selbstverständlichkeit sieht. Nach Zeichnung der Charta sollen nun Ideen entwickelt und umgesetzt werden, wie Diversität in allen Bereichen der Stiftung weiter gestärkt werden kann.

Die Charta der Vielfalt ist eine Arbeitgeberinitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen. Sie wurde im Dezember 2006 von vier Unternehmen ins Leben gerufen und wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, unterstützt.

Ziel der Initiative ist es, die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt in Deutschland voranzubringen. Träger der Initiative ist seit 2010 der gemeinnützige Verein Charta der Vielfalt e. V. . Er nahm 2011 unter der Schirmherrschaft von Dr. Angela Merkel seine Geschäfte auf.

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