Pressemitteilung

Einladung: Neuer Präsident der Humboldt-Stiftung stellt sich vor

  • vom
  • Nr. 02/2018
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Pressefrühstück mit Hans-Christian Pape am 19. Januar in Berlin

Der Neurophysiologe und Hirnforscher Hans-Christian Pape ist seit Januar 2018 neuer Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung. Bei einem Pressefrühstück in Berlin wird er sich sowie die Ziele und Herausforderungen seiner Präsidentschaft vorstellen.

Zeit: Freitag, 19.01.2018, um 11:00 Uhr
Ort:  Brasserie am Gendarmenmarkt
         Taubenstraße 30, 10117 Berlin

Journalisten sind herzlich eingeladen. Es besteht die Möglichkeit zu Bild- und Tonaufnahmen. Bitte melden Sie sich bis Mittwoch, 17. Januar unter presse(at)avh.de an.

Pressekontakt vor Ort: Georg Scholl, Tel. 0160-97 245 344

Bereits am Abend zuvor wird Hans-Christian Pape beim Neujahrsempfang der Humboldt-Stiftung vor internationalen Gästen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft sowie Humboldtianerinnen und Humboldtianern feierlich in das neue Amt eingeführt.

Der Neurophysiologe Hans-Christian Pape lehrt und forscht an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Der Hirnforscher zählt zu den führenden Experten auf dem Gebiet der neurophysiologischen Grundlagen des emotionalen Verhaltens und der Forschung zu Angst und Angsterkrankungen, Furcht und Furchtgedächtnis. Neben seiner Forschung ist Hans-Christian Pape national wie international in Gremien und Beiräten aktiv. So war er unter anderem Mitglied des Wissenschaftsrates und ist Mitglied der Auswahlkommission des Gottfried Wilhelm Leibniz-Preises der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Hans-Christian Pape wurde auf Vorschlag einer international besetzten Findungskommission mit einstimmiger Zustimmung des Stiftungsrates von Bundesaußenminister Sigmar Gabriel für fünf Jahre ab dem 1. Januar 2018 in das neue Amt berufen.

 

Die Alexander von Humboldt-Stiftung

Jährlich ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 2.000 Forschern aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Die Stiftung pflegt ein Netzwerk von weltweit mehr als 28.000 Humboldtianern aller Fachgebiete in über 140 Ländern – unter ihnen 55 Nobelpreisträger.

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