Pressemitteilung

Neue Webseite der Allianz der Wissenschaftsorganisationen bündelt Informationen

Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen ist ab sofort mit einer eigenen Internetseite im Netz präsent.

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Die nun gelaunchte Homepage unter www.allianz-der-wissenschaftsorganisationen.de bündelt alle Informationen zur Allianz und ihren Mitgliedern. Insbesondere werden die wissenschaftspolitischen Stellungnahmen und Aktivitäten der Allianz auf der Webseite veröffentlicht und archiviert.

Zum Launch der neuen Seite unterstreicht Professorin Dr. Katja Becker, Präsidentin der Deutschen Forschungsgemenschaft (DFG), die in diesem Jahr die Sprecherrolle innerhalb der Allianz inne hat: „Die Leistungsfähigkeit des deutschen Wissenschaftssystems beruht nicht zuletzt auf der Vielfalt möglicher Forschungs- und Förderformen. Diese Vielfalt ist der institutionelle Ausdruck der Wissenschaftsfreiheit, die wir in Deutschland genießen. In den Abstimmungen der Allianz der Wissenschaftsorganisationen kommt diese Freiheit zu ihrer vollen Blüte: Gemeinsam stärken wir die Komplementarität der verschiedenen Förderansätze und koordinieren wichtige Fragen und Themen, um dauerhaft exzellente Spitzenforschung zu ermöglichen.“ Auch die Präsidentinnen und Präsidenten der weiteren Mitgliedsorganisationen erklären auf der neuen Website, für welche Ziele und Werte sich die Allianz einsetzt, und erläutern ihre Motivation, zu zehnt als Allianz zusammenzuwirken.
Die Stellungnahmen der Allianz wurden bislang auf den Seiten der einzelnen Mitglieder veröffentlicht – die neue Webseite als zentrale Anlaufstelle im Internet bietet nun auf einen Blick alles Wissenswerte zur Allianz und zu ihren Initiativen. Die Webseite ist auch in englischer Sprache verfügbar. Die wichtigsten Inhalte sind zudem zusätzlich in leichter Sprache formuliert und damit barrierefrei zugänglich.

Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen ist ein Zusammenschluss der bedeutendsten Wissenschaftsorganisationen in Deutschland. Sie nimmt regelmäßig Stellung zu wichtigen Fragen der Wissenschaftspolitik. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ist Mitglied der Allianz und hat für 2022 die Sprecherrolle übernommen. Weitere Mitglieder sind die Alexander von Humboldt-Stiftung, der Deutsche Akademische Austauschdienst, die Fraunhofer-Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft, die Hochschulrektorenkonferenz, die Leibniz-Gemeinschaft, die Max-Planck-Gesellschaft,die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Wissenschaftsrat.

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53175 Bonn
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www.dfg.de
www.allianz-der-wissenschaftsorganisationen.de

(Pressemitteilung 25/2022)

Jährlich ermöglicht die Alexander von Humboldt-Stiftung über 2.000 Forscher*innen aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. In weltweit über 140 Ländern pflegt die Stiftung ein fächerübergreifendes Netzwerk von mehr als 30.000 Humboldtianer*innen – unter ihnen 61 mit Nobelpreis.

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