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Konrad Adenauer-Forschungspreis geht 2024 an kanadischen Geophysiker
Mark Jellinek erhält den diesjährigen Forschungspreis zur Stärkung der wissenschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Kanada und Deutschland
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Mark Jellinek erhält den diesjährigen Forschungspreis zur Stärkung der wissenschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Kanada und Deutschland
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Erstmals trafen sich 60 Gastgebende zu einem Scout-Netzwerktreffen in Bonn und diskutierten, wie Scouting bisher „unsichtbare“ Exzellenz in die Wissenschaft bringen und damit die Diversität erhöhen kann.
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Uns ist es ein großes Anliegen, dass Sie und Ihre mitreisende Familie sich während Ihres Forschungsaufenthalts in Deutschland wohlfühlen und Sie sich ganz auf Ihre Arbeit konzentrieren können. Dies gilt natürlich ebenso für deutsche Wissenschaftler*innen, die wir bei ihren Forschungen im Ausland unterstützen. Lesen Sie hier, welche Zuschüsse, Kurse, Netzwerkmöglichkeiten, Studienreisen und mehr Ihnen im Rahmen der Förderung während des Aufenthalts zugute kommen.
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Der Physiker und Elektrotechniker Juan Daniel Prades Garcia ist Experte für Halbleitertechnologien und Messkunde. In Braunschweig soll er den Forschungsschwerpunkt Ubiquitäre Metrologie aufbauen. Ziel ist es, hochsensible Quanten- und Nanosensoren zu entwickeln, die auch außerhalb des Labors eingesetzt und zuverlässig und vergleichbar kleinste Partikel messen können.
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Im Rennen um den ersten marktfähigen Quantencomputer soll der Physiker Robert Raußendorf an der Leibniz Universität Hannover die bereits vorhandene Expertise in Quantenoptik und komplexen Quantensystemen bündeln und auf internationales Spitzenniveau bringen. Damit soll Deutschland zu einem konkurrenzfähigen Standort in der Entwicklung von Quantencomputern werden.
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Deutschland verfügt über ein leistungsstarkes Gesundheitssystem, steht in der Gesundheitssystemforschung international aber nicht an der Spitze. Ariel Dora Stern, eine der wenigen Wissenschaftler*innen mit weltweiter Strahlkraft auf dem Gebiet, soll in Potsdam nun dieses bisher in Deutschland unterrepräsentierte, aber hoch relevante und zukunftsträchtige Forschungsfeld nach vorne bringen.
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Arnim Wiek gehört zu den führenden Wissenschaftler*innen auf dem Gebiet der Nachhaltigkeitswissenschaft (Sustainability Science), dessen Entwicklung er maßgeblich mitgeprägt hat. An der Universität Freiburg soll Wiek ein Center for Sustainable Food Economy aufbauen, das Synergien zwischen bereits existierenden Forschungsaktivitäten an der Universität Freiburg und weiteren Universitäten in der trinationalen Oberrheinregion schaffen sowie zur stärkeren Internationalisierung der Nachhaltigkeitsforschung in Deutschland beitragen soll.
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F. Ömer İlday war maßgeblich an der Entwicklung ultraschneller Lasertechnologie beteiligt und hat in den letzten Jahren das Feld der nichtlinearen Laser-Materie-Wechselwirkungen transformiert. Nun soll er an der Ruhr-Universität Bochum neue Forschungsfelder in den Materialwissenschaften erschließen und ein weltweit renommiertes Forschungszentrum aufbauen.
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Peter N. Robinson ist ein Pionier der computergestützten Genom- und Phänotyp-Analysen von genetischen Krankheiten. Sein Hauptwerk ist die Entwicklung der Human Phenotype Ontology, die heute als internationales Standardinstrument für die Diagnose für gen-assoziierten Krankheiten gilt. An der Berliner Charité soll Robinson Algorithmen für die KI-basierte Präzisionsmedizin entwickeln.
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In den meisten Anwendungsfällen lernen Modelle der künstlichen Intelligenz (KI) durch Daten, die aus einer einzigen Informationsquelle stammen. Weitere Datenquellen oder sogenannte Modalitäten können KI-Modelle besser und verlässlicher machen. Als Experte für multimodales Lernen soll Marcus Rohrbach eine Humboldt-Professur für Künstliche Intelligenz in Darmstadt antreten.
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