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Grimm-Preis für Humboldtianer Albert Gouaffo
Die diesjährige Auszeichnung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) geht an den Postkolonialismus-Experten Albert Gouaffo
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Die diesjährige Auszeichnung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) geht an den Postkolonialismus-Experten Albert Gouaffo
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Pressemitteilung
10/2025
Höchstdotierter Forschungspreis Deutschlands geht nach Aachen, Berlin, Freiburg und Göttingen.
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Die erfolgreiche Kooperation der Stiftung mit der brasilianischen Wissenschaftsförderorganisation CAPES wurde bei einem Treffen in Brasília verlängert. Die neue Ausschreibungsrunde beginnt am 2. Juni.
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Um Familie und einen Postdoc-Aufenthalt im Ausland verbinden zu können, entschied sich Barbara Grünwald bewusst für das Feodor Lynen Programm. In Toronto legte sie den Grundstein für den Forschungsansatz, den sie heute als Professorin weiterverfolgt.
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Der Biochemiker Simon Elsässer gehört zu den weltweit führenden Köpfen in der technologischen und methodischen Weiterentwicklung der Epigenetik und synthetischen Biologie. An der Universität Freiburg möchte er den Forschungsschwerpunkt „Signale des Lebens“ stärken und ausbauen.
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Jahresbericht 2024 Jahresberichte aus den Vorjahren Jahresbericht 2023 Jahresbericht 2022 2021 (PDF, 4 MB) 2020 (PDF, 10 MB) Das Wichtigste in Kürze Flexibilisierung der Humboldt-Stipendien Mit dem Ja
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Mit dem Feodor-Lynen-Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung konnte Elisa Ronzheimer ihre Forschung an der Universität Bergamo vertiefen. Der Aufenthalt ermöglichte ihr nicht nur einen intensiven fachlichen Austausch, sondern auch neue Denkansätze für ihr Habilitationsprojekt.
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Reinhard Maurer gilt als Pionier der Anwendung von Methoden des Maschinellen Lernens und der Künstlichen Intelligenz in der theoretischen Chemie. Die von ihm entwickelten Methoden sind wichtig für die computergestützte Materialforschung und lassen sich auch auf andere Fachgebiete übertragen. Von seiner wissenschaftlichen Arbeit sollen die deutsche Forschungslandschaft wie die Chemieindustrie gleichermaßen profitieren.
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Die Spitzenforscherin Luisa Petti arbeitet daran, Elektronik nachhaltiger und flexibler zu gestalten, etwa durch den Einsatz umweltfreundlicher Materialien und Drucktechnologien. Ihre technische Expertise soll die Lücke zwischen neuromorphem Computing und Bioelektronik an der RWTH Aachen schließen.
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