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Internationales Klimaschutzstipendium: Tipps für die Gastgebersuche
Um sich für ein Internationales Klimaschutzstipendium bewerben zu können, brauchen Sie einen Gastgeber in Deutschland, den Sie selbst auswählen. Der Gastgeber hat als Ihr Mentor die Aufgabe, Sie bei der Durchführung Ihres Projekts zu unterstützen und Ihnen einen geeigneten Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen.
Gastgeber oder Gastgeberin können alle Personen sein, die an öffentlichen oder privaten Einrichtungen in Deutschland tätig sind. Ihr Gastgeber muss einen fachlichen Bezug zu dem Projekt haben, das Sie in Deutschland durchführen möchten, und Sie müssen Ihr Projekt vor der Bewerbung mit dem Gastgeber absprechen. Für die Bewerbung benötigen Sie eine verbindliche Zusage und ein Empfehlungsschreiben Ihres künftigen Gastgebers (Formular für die Stellungnahme des Gastgebers (PDF) und Betreuungszusage (DOC)).
Um Ihnen die Kontaktaufnahme zu einem potentiellen Gastgeber zu erleichtern, haben wir in einem Schreiben (PDF) die wichtigsten Informationen über das Stipendium, die Aufgaben und Vorteile eines Gastgebers zusammengestellt. Diesen Brief können Sie gerne Ihrem Wunsch-Gastgeber zuschicken.
Hier einige Tipps und Hinweise für Ihre Suche nach einem Gastgeber in Deutschland:
- Fangen Sie so früh wie möglich an, einen Gastgeber zu suchen. Denken Sie daran, dass in Deutschland im Dezember Weihnachtsferien sind und potentielle Gastgeberinnen und Gastgeber in dieser Zeit möglicherweise schlecht zu erreichen sind.
- Recherchieren Sie nach möglichen Gastinstitutionen in der Projektdatenbank der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, GERiT, dem Klimanavigator und der Linkliste des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung.
- Wenden Sie sich an deutsche Organisationen in Ihrem Land, die Ihnen gegebenenfalls bei der Vermittlung von Kontakten in Deutschland behilflich sein können, etwa die Goethe-Institute, die deutschen Botschaften und Konsulate, oder auch die Deutschen Wissenschafts- und Innovationshäuser (DWIH) in Ägypten, Brasilien und Indien:
Deutsches Wissenschaftszentrum Kairo
Deutsches Wissenschafts- und Innovationshaus São Paulo
Deutsches Wissenschafts- und Innovationshaus Neu Delhi - Nutzen Sie Ihre eigenen Kontakte aus dem beruflichen oder privaten Umfeld. Hat dort bereits jemand Verbindungen nach Deutschland und kann Ihnen helfen, erste Anlaufstellen zu finden oder Kontakte zu knüpfen?
- Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Bewerbung und überzeugen Sie mit einem sorgfältigen Anschreiben. Beschreiben Sie, was Sie mit Ihrem Projekt erreichen wollen und welche Bedeutung das Stipendium für Ihre weitere Karriereplanung hat. Machen Sie Ihren Gastgeber neugierig auf eine Zusammenarbeit mit Ihnen.
Aus der Vielfalt der möglichen Institutionen in Deutschland, an denen Sie eine*n Gastgeber*in finden können, haben wir eine Auswahl zusammengestellt, wo in den meisten Fällen bereits Klimaschutzstipendiat*innen zu Gast waren. Bei einigen finden Sie als Links auch konkrete Beispiele für Projekte:
- Beuth Hochschule für Technik Berlin
Fachbereich Maschinenbau, Veranstaltungstechnik, Verfahrenstechnik - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Institut für Botanik und Landschaftsökologie - Freie Universität Berlin
Berlin Centre for Caspian Regional Studies (Maryam Bakhshi)
Fachbereich Rechtswissenschaft
Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft – Forschungszentrum für Umweltpolitik - Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Fakultät Life Sciences, Department Verfahrenstechnik - Hochschule Osnabrück
Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik - Hochschule Trier
Institut für angewandtes Stoffstrommanagement - Humboldt-Universität zu Berlin
Geographisches Institut
Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus
Juristische Fakultät - Technische Universität Berlin
Institut für Ökologie - Technische Universität Clausthal
Clausthaler Umwelttechnik-Institut (CUTEC) - Technische Universität Dresden
Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften
Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten
Institut für Bauklimatik (Pulat Salikhov)
Institut für Energietechnik
Institut für Forstökonomie und Forsteinrichtung
Institut für Internationale Forst- und Holzwirtschaft
Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung - United Nations University Bonn
- Universität Bayreuth
Lehrstuhl für Pflanzenökologie - Universität Bonn
Geographisches Institut
Meteorologisches Institut
Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) (Gabriel Antwi-Boasiako) - Universität Freiburg
Professur für Landespflege
Professur für Waldbau - Universität Göttingen
Geographisches Institut - Universität Hamburg
Forschungsstelle Nachhaltige Umweltentwicklung - Universität Leipzig
Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie - Universität Münster
Institut für Umwelt- und Planungsrecht (Huihui Liu) - Universität Potsdam
Lehrstuhl für Internationale Politik - Universität Stuttgart
Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft - Universität Tübingen
Institut für Evolution und Ökologie - Universität Wuppertal
Lehrstuhl für Neue Fertigungstechnologien und Werkstoffe (Arne Röttger) - Universität Würzburg
Lehrstuhl für Tierökologie und Tropenbiologie (Ravikash Prasad)
- Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), Bremerhaven
- Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum (DFD), Oberpfaffenhofen - Ecologic Institute for International and European Environmental Policy, Berlin
- Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, Competence Center Nachhaltigkeit
- Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Zentrum für Material- und Küstenforschung
- Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt
- Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
- Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ, Leipzig (Wolke Tobón Niedfeldt, Abdelrhman Mahmoud Shaaban Mohamdeen)
- Institute for Advanced Sustainability Studies e.V. (IASS), Potsdam
- Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR), Dresden
- Leibniz-Institut für Ostseeforschung, Warnemünde
- Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK), Gatersleben
- Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Müncheberg
- Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie, Bremen (Adam Ceesay)
- Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
- Max-Planck-Institut für Biogeochemie, Jena
- Museum für Naturkunde – Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung, Berlin (Gilbert Baase Adum)
- NewClimate Institute Berlin
- Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
- Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F), Frankfurt am Main
- Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH
- Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim
- adelphi, Berlin (Aída Rocío García)
- A.T. Kearney GmbH, Düsseldorf
- atmosfair, Berlin (Anang Bagus Setiawan)
- Climate Analytics gGmbH, Berlin
- Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, Bonn
- Ecofys, Köln
- Germanwatch e.V., Bonn
- Mercator Institute for China Studies (MERICS), Berlin
- Öko-Institut e.V., Berlin
- PlanAdapt, Berlin
- Unabhängiges Institut für Umweltfragen e.V. (UfU), Berlin (Thi Binh Minh Hoang)
- Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)
- Bundesfraktion 90/Die Grünen, Berlin
- Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Eschborn
- Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V., Quakenbrück
- Deutscher Wetterdienst, Offenbach
- International Carbon Action Partnership, Berlin
- International Council on Clean Transportation Europe, Berlin
- SunCoal Industries GmbH, Ludwigsfelde (Shalab Poudyal)
- Thema1 GmbH, Berlin
- Umweltbundesamt, Deutsche Emissionshandelsstelle, Berlin (Elizabeth Mosqueda, Danira Baigunakova)