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Neue Scouts ausgewählt: Universität Mainz besonders erfolgreich

In der dritten Auswahlrunde des Henriette Herz-Scouting-Programms konnten 19 neue Scouts für das Humboldt-Netzwerk ausgewählt werden, darunter acht Wissenschaftlerinnen.

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Eine Hand mit einem Magneten zieht eine grüne Figur aus einer Menge von Figuren. Symbolbild für Henriette-Herz-Scouting-Programm
Saturn-ähnliches Dekortationsbild

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Drei der ausgewählten Scouts forschen und lehren an der Johannes-Gutenberg Universität Mainz. Jeweils zwei Scouts vertreten die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg, die Ruhr-Uni Bochum und die Technische Universität München. Eine Liste der ausgewählten Scouts der dritten Auswahlrunde von insgesamt 14 Institutionen findet sich hier.

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Das Henriette Herz-Scouting-Programm

„Heute Morgen gute Nachrichten, meine Bewerbung im Henriette Herz-Scouting-Progamm war erfolgreich“, freut sich auf Twitter der Informatiker Pramod Bhatotia, der den Lehrstuhl „Engineering Software for Decentralized Systems“ an der TU München innehat. Als ausgewählter Scout wird er nun die Möglichkeiten des Henriette Herz-Scouting-Programms nutzen und in Eigenverantwortung drei exzellente Nachwuchsforschende aus dem Ausland für ein Humboldt-Forschungsstipendium auswählen und für seine Forschungsgruppe gewinnen können.

Das Henriette Herz-Scouting-Programm richtet sich in zwei Programmlinien sowohl an erfahrene Wissenschaftler*innen als auch an aufstrebende Forschende in einer frühen Karrierephase, die an deutschen Einrichtungen tätig sind. Anträge im Henriette Herz-Scouting-Programm sind laufend möglich.

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