Humboldt Residency-Programm 2023 stellt Ergebnisse vor
Nach sechs Wochen Residenz in Berlin und Brandenburg sowie einer virtuellen Arbeitsphase präsentierten die Mitglieder des Residency-Programms 2023 ihre Projekte zum Thema „Kostbare Ressourcen“.
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Nach sechs Wochen Residenz in Berlin und Brandenburg sowie einer virtuellen Arbeitsphase präsentierten die Mitglieder des Residency-Programms 2023 ihre Projekte zum Thema „Kostbare Ressourcen“.
Vom 29. Februar bis 2. März treffen sich auf Einladung der Humboldt-Stiftung rund 100 Forschende aller Fachrichtungen in San Francisco.
Berlin, München, Göttingen, Bremen und Bonn belegen die ersten Plätze
Sie sollen bei der Bewältigung der aktuellen Pandemie helfen und Strategien zur Lösung künftiger Krisensituationen entwickeln.
Kommunikationskanäle offenhalten, aber institutionelle Kooperation und materielle Unterstützung beenden. Unterstützung bedrohter Forschender steht im Mittelpunkt. Stiftung wirbt für zusätzliche Förderangebote.
EU stellt 25 Mio. Euro für Stipendien bereit.
Die Stiftung positioniert sich klar gegen Rechtsextremismus und Rassismus. Sie ist erschüttert über die im Januar durch das Recherchenetzwerk Correctiv bekannt gewordenen Vertreibungspläne.
Drei Millionen Euro für zusätzliche Forschungsstipendien und einen Forschungshub
Präsident Hans-Christian Pape spricht ukrainischen Netzwerkmitgliedern und der Bevölkerung des Landes seine Solidarität aus.