Nobelpreis für Humboldtianerin
Der Nobelpreis 2020 für Chemie geht an die Humboldtianerin Emmanuelle Charpentier
208 Suchergebnisse
Der Nobelpreis 2020 für Chemie geht an die Humboldtianerin Emmanuelle Charpentier
Der Preis geht zu gleichen Teilen auch an Moungi G. Bawendi, der als Gastgeber im Humboldt-Netzwerk fungiert, und Louis E. Brus.
Als Feodor Lynen-Forschungsstipendiat forschte List als Postdoc in den USA und wurde jetzt für die Entwicklung der asymmetrischen Organokatalyse ausgezeichnet.
Berlin, Karlsruhe, Konstanz und München auf den ersten Plätzen
Humboldt-Stiftung und Carl-Zeiss-Stiftung starten Kooperation mit dem mit je 100.000 Euro dotierten Carl-Zeiss-Humboldt-Forschungspreis
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen ist ab sofort mit einer eigenen Internetseite im Netz präsent.
In der zweiten Auswahlrunde des Henriette Herz-Scouting-Programms konnten weitere 23 Scouts für das Humboldt-Netzwerk ausgewählt werden, darunter 10 Wissenschaftlerinnen. Es gingen insgesamt 99 Anträge von 47 Institutionen ein. Jeweils zwei Scouts sind dabei an der Universität Hamburg, der LMU München und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) vertreten.
„Großzügige Forschungsförderung ist ein deutsches Markenzeichen. Wir dürfen nicht nachlassen, in Wissenschaft zu investieren“, so Humboldt-Stiftungspräsident Robert Schlögl bei der Verleihung der Alexander von Humboldt-Professuren in Berlin.
Humboldt-Stiftung vernetzt mit neuem Programm Expert*innen aus Wissenschaft, Medien und Zivilgesellschaft zum Thema „Sozialer Zusammenhalt“. Auftakt ist am 6. April 2022, Teilnahme für Journalist*innen möglich.