Magazin Humboldt Kosmos
Frau Omarini, was machen Sie mit weggeworfenen Zitrusfrüchten?
Die einen stecken Orangenschalen in die Spülmaschine, andere legen Zitronenpelle in den Kleiderschrank.
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Die einen stecken Orangenschalen in die Spülmaschine, andere legen Zitronenpelle in den Kleiderschrank.
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Tierschwärme faszinieren Menschen seit Langem. Wie koordinieren sie ihr Verhalten; wer führt, wer folgt? Das untersucht Jolle Jolles an Stichlingen.
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Die Kenianerin Faith Osier träumte schon früh davon, einen Impfstoff gegen Malaria zu entwickeln. Jährlich sterben in Afrika über 400 000 Menschen an der Infektionskrankheit, die von einzelligen Parasiten verursacht und von Anopheles-Mücken übertragen wird.
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Usbekistan will erneuerbare Energien etablieren. Doch es fehlt an Expertise. Der Materialforscher Mirabbos Hojamberdiev besitzt sie: Er entwickelt vielversprechende Solartechnologien, die auch anderswo Schule machen könnten.
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Anneke van Heteren hat ein Faible für Skelette. Anhand von Knochen untersucht die Paläontologin die Lebensweise von ausgestorbenen Säugetieren. Ihr Spezialgebiet sind die Höhlenbären, die vor über 25 000 Jahren lebten. Ihre These: Die Bären waren Pflanzenfresser.
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Wenn es zwischen den Häuserschluchten im Sommer zu heiß wird, zieht es viele Stadtbewohner in die Parks. Kein Wunder: Dort kann es bis zu fünf Grad kühler sein als im Beton-Dschungel. Das Grün wirkt wie eine Klimaanlage. Aber welche Bäume kühlen am besten? Das untersucht der Pflanzenökologe Mohammad Rahman in München.
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Sie wurden gebeten, eine Referenz für eine*n Antragsteller*in im Henriette Herz-Scouting-Programm zu erstellen? Dann spielen Sie eine wichtige Rolle für den Erfolg des Antrags.
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Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat seit den 60er Jahren ingesamt 67 Gästehäuser und Internationale Begegnungszentren der Wissenschaft (IBZ) an 49 Hochschulorten in ganz Deutschland errichtet. Ausländische Gastwissenschaftler*innen und deren Familien können dort für die Zeit ihres Forschungsaufenthaltes in Deutschland angemessenen Wohnraum finden. Das Angebot entsprechender Räumlichkeiten, eine angemessene Betreuung und die gemeinsame Durchführung von wissenschaftlichen und kulturellen Veranstaltungen fördern persönliche Kontakte zu deutschen und ausländischen Kolleg*innen, die fachliche und außerfachliche Kommunikation sowie die Integration in das deutsche Alltagsleben. Der Wohnraum wird durch die Verwaltungen der Universitäten und Forschungseinrichtungen vor Ort vermietet.
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Man staunt, ist erheitert, verwirrt oder perplex. Ein Auslandsaufenthalt stellt gewohnte Erwartungen auf die Probe. Welche Mechanismen steuern unsere Wahrnehmung, wenn wir uns in einer anderen Kultur bewegen? Ein Blick in die Forschung.
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Ministerin Anja Karliczek, Stiftungspräsident Hans Christian Pape, Moderator Ranga Yogeshwar, Außenminister Heiko Maas und Humboldt-Stipendiatin Carolina Doran über ihren persönlichen Humboldt.
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