1552 Suchergebnisse für „*“

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    • Aktuelles

      Forschungsstandort Japan kennenlernen

      Die Humboldt-Gesellschaft Japan unterstützt Aufenthalte jüngerer Forscher*innen aus Deutschland bei Wissenschaftler*innen in Japan. Kooperationen aller Fachrichtungen können gefördert werden.

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    • Aktuelles

      Fossilien und Vielfalt: Forschen für den Fortschritt

      Im Amniota Lab des Naturkundemuseums Berlin forscht die spanische Paläontologin und Humboldt-Stipendiatin Iris Menéndez González zur morpho-ökologischen Evolution von Eichhörnchen. Was es heißt, wenn Vielfalt fehlt, ergründet sie auch in der Initiative Mujeres con los pies en la Tierra (Frauen mit den Füßen auf dem Boden), die sich für Chancengerechtigkeit in der Wissenschaft einsetzt.

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    • Francisco Moreno-Fernández

      Alexander von Humboldt-Professur 2020 Francisco Moreno-Fernández An der Universität Heidelberg soll Francisco Moreno-Fernández das neue interdisziplinäre Zentrum für Iberoamerika-Studien leiten. Nomin

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      Francisco Moreno-Fernández
    • Frank Fehrenbach

      Alexander von Humboldt-Professur 2013 Frank Fehrenbach Frank Fehrenbach ist einer der international herausragenden Wissenschaftler, die die Kunstgeschichte erneuert und als übergreifende Bildwissensch

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      Frank Fehrenbach
    • Magazin Humboldt Kosmos

      Frau Ackermann, wie machen Sie Berufsmusiker*innen wieder fit?

      Plötzlich krampfen die Finger oder Gesichtsmuskeln beim Musizieren und machen nicht mehr das, wozu sie zuvor schon tausende Male in der Lage waren. Dystonie ist eine neurologische Störung, die sich meist in Muskelverkrampfungen äußert und zu unkontrollierbaren Bewegungen führt.

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      Frau Ackermann, wie machen Sie Berufsmusiker*innen wieder fit?
    • Magazin Humboldt Kosmos

      Frau Ezepue, schaffen Filme Chancen?

      Bislang wurden auf dem afrikanischen Kontinent primär Unterhaltungsfilme mit geringem Budget gedreht. Inzwischen jedoch erschließen Investoren und Streamingdienste den Markt und machen Filme aus Afrika einem internationalen Publikum zugänglich. Die nigerianische Filmwissenschaftlerin Ezinne Ezepue sieht hierein eine große Chance: Mit ihrer Forschung will sie zur Entstehung differenzierterer Afrikabilder beitragen.

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