1552 Suchergebnisse für „*“

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    • Aktuelles

      Forschungsstandort Japan kennenlernen

      Die Humboldt-Gesellschaft Japan unterstützt Aufenthalte jüngerer Forscherinnen und Forscher aus Deutschland bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Japan. Kooperationen aller Fachrichtungen können gefördert werden.

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    • Aktuelles

      Forschungsstandort Japan kennenlernen

      Die Humboldt-Gesellschaft Japan unterstützt Aufenthalte jüngerer Forscher*innen aus Deutschland bei Wissenschaftler*innen in Japan. Kooperationen aller Fachrichtungen können gefördert werden.

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    • Pressemitteilung

      Forschungskooperationen im Wandel

      Rund 300 Forschende aus fünf Ländern diskutieren über Chancen und Herausforderungen der Wissenschaft beim Humboldt-Kolloquium in Rom.

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    • Forschungshubs in Afrika im Portrait

      Die neuen Humboldt-Forschungshubs entwickeln in afrikanisch-deutscher Partnerschaft Strategien zur Bewältigung von Pandemien. Fünf Forschungsknotenpunkte in Afrika erhalten jeweils bis zu 750.000 Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren. Mit den Humboldt-Forschungshubs bietet die Alexander von Humboldt-Stiftung ein neues Alumni-Programm für leitende Forscher*innen an afrikanischen Universitäten aus allen Disziplinen.

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    • Forschungsaufenthalte außerhalb Deutschlands

      Forschungsaufenthalte außerhalb Deutschlands Kontakt Alexander von Humboldt-Stiftung Abteilung Förderung und Netzwerk Jean-Paul-Str. 12 53173 Bonn info[at]avh.de Forschungsstipendien können während de

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    • Forschungsaufenthalte außerhalb Deutschlands

      Forschungsaufenthalte außerhalb Deutschlands Internationale Klimaschutzstipendien können während des Förderzeitraumes außerhalb Deutschlands wahrgenommen werden, wenn dies für die Durchführung Ihres w

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    • Aktuelles

      Forschung und Vielfalt: Lebensräume schaffen

      Wenn die Ökologin Marion Cordonnier Feldforschung betreibt, ist es manchmal totenstill. Dann sammelt die Humboldt-Stipendiatin und Gastwissenschaftlerin am Institut für Zoologie der Universität Regensburg auf Friedhöfen in bayerischen Kleinstädten Ameisen der Gattung Temnothorax, die dort in Mauern oder zwischen Grabsteinen nisten. „Eigentlich leben diese Ameisen in Felsspalten, doch hier nutzen sie manchmal einen künstlichen Lebensraum, in dem sie die gleichen Bedingungen finden wie in ihrem natürlichen Habitat“, sagt Marion Cordonnier. In der Forschungsgruppe des Entomologen Professor Jürgen Heinze untersucht sie mit verschiedenen Methoden, wie sich veränderte Lebensräume auf den Genfluss, das Mikrobiom oder das Verhalten von Ameisenarten auswirken.

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