Newsletter Juni 2022
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Aktuelles
Weitere Stärkung der deutsch-kanadischen Wissenschaftsbeziehungen auch durch Memorandum of Understanding bekräftigt
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Pressemitteilung
Höchstdotierter Forschungspreis Deutschlands für zehn internationale Spitzenforschende – darunter ein Nobelpreisträger
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Veranstaltung
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Veranstaltung
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Mit der renommierten theoretischen Biologin Hanna Kokko soll die Johannes Gutenberg-Universität Mainz zu einem international wahrgenommenen Zentrum für theoretische Biologie werden.
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Edvardas Narevicius ist einer der Vorreiter der Ultra-Tieftemperaturchemie. Mit seinen Experimenten macht er es möglich, neuartige Quanteneffekte zu beobachten. An der TU Dortmund soll er den Schwerpunkt im Bereich der experimentellen und theoretischen Quantenoptik verstärken.
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Ingmar Weber forscht an der Schnittstelle von Sozialwissenschaften und Künstlicher Intelligenz. Mithilfe statistischer Methoden analysiert er durch soziale Plattformen generierte Daten, um daraus etwa Aussagen über politische Polarisierung zu treffen oder Migrationsbewegungen zu modellieren.
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Durch die Entwicklung und Anwendung von differentiellen dynamischen Logiken hat André Platzer einen entscheidenden Beitrag zur Sicherheitsprüfung von cyber-physischen Systemen etwa im Verkehr, in der Luft- und Schifffahrt oder der Robotik geliefert.
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Wie wirken sich Krieg und Gewalt auf die Psyche von Kindern aus? Und wie können Kinder solche Traumata überwinden? Psychologin Tina Malti setzt sich in ihrer Forschung zur kindlichen Entwicklung mit derartigen Fragen auseinander. Als neue Direktorin soll sie dem Leipziger Forschungszentrum für frühkindliche Entwicklung (LFE) eine noch größere internationale Strahlkraft verleihen.
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