Neue Alexander von Humboldt-Professor*innen ausgewählt
Höchstdotierter Forschungspreis Deutschlands für zehn internationale Spitzenforschende – darunter ein Nobelpreisträger
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Höchstdotierter Forschungspreis Deutschlands für zehn internationale Spitzenforschende – darunter ein Nobelpreisträger
Robert Schlögl, Direktor am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft, Berlin, und am Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion in Mülheim an der Ruhr tritt sein Amt am 1. Januar 2023 an.
Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger und der Präsident der Humboldt-Stiftung Hans-Christian Pape verleihen Deutschlands höchstdotierten Forschungspreis, die Alexander von Humboldt-Professuren.
Expert*innen und geflüchtete Forschende kamen am 10. und 11. Mai zum Philipp Schwartz and Inspireurope Stakeholder Forum in Berlin und online zusammen. Veranstalterin war die Philipp Schwartz-Initiative der Humboldt-Stiftung gemeinsam mit dem Inspireurope Projekt. Neben der Situation von Forschenden aus der Ukraine und Afghanistan ging es auf der Konferenz um die besonderen Arbeitsbedingungen von verfolgten Wissenschaftler*innen und die Bereicherung, die diese für die Wissenschaftsgemeinden im Exil darstellen.
Deutschlands höchstdotierte internationale Forschungspreise werden 2022 wieder in Präsenz verliehen. Die Veranstaltung wird im Livestream übertragen.
Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen nimmt Stellung zur Initiative der Europäischen Kommission und spricht sich für eine verantwortungsvolle und qualitätsorientierte Forschungsbewertung aus.
Treffen von Stipendiat*innen der Alexander von Humboldt-Stiftung vom 27. bis 29. April an der Universität Rostock
Mit der virtuellen Auftaktveranstaltung des Humboldt Residency-Programms am 6. April setzt die Humboldt-Stiftung ein Zeichen für den internationalen Zusammenhalt.
Die Hilfsbereitschaft in der deutschen Wissenschaft für Forschende aus der Ukraine ist groß, ebenso die Zahl der geflüchteten Wissenschaftler*innen aus dem vom Krieg betroffenen Land. Um auch jetzt angesichts des Ukraine-Kriegs angemessen helfen zu können, fordert die Humboldt-Stiftung zusätzliche finanzielle Unterstützung von Seiten der Politik.
Humboldt-Stiftung vernetzt mit neuem Programm Expert*innen aus Wissenschaft, Medien und Zivilgesellschaft zum Thema „Sozialer Zusammenhalt“. Auftakt ist am 6. April 2022, Teilnahme für Journalist*innen möglich.