Haushaltskürzungen: Humboldt-Stiftung muss Stipendien und Programme streichen
Ein Drittel weniger Stipendien in diesem und im nächsten Jahr. Stopp für Forschungshubs in Afrika.
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Ein Drittel weniger Stipendien in diesem und im nächsten Jahr. Stopp für Forschungshubs in Afrika.
Mehr als 600 internationale Wissenschaftler*innen in Berlin zu Gast
Über 600 internationale Wissenschaftler*innen treffen sich am 22. und 23. Juni in Berlin – Livestream der Eröffnungsfeier mit Nobelpreisträgerin Emmanuelle Charpentier
Künstliche Intelligenz wird die Welt von morgen revolutionieren. Sie tut es schon heute. Welche ethischen, sozialen und rechtlichen Herausforderungen dies mit sich bringt, werden am 21. Juni Spitzenwissenschaftler*innen der KI-Forschung und Akteur*innen der Zivilgesellschaft auf dem Humboldt Academia in Society Summit in Berlin diskutieren.
Höchstdotierter Forschungspreis Deutschlands für zehn internationale Spitzenforschende – darunter ein Nobelpreisträger
Robert Schlögl, Direktor am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft, Berlin, und am Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion in Mülheim an der Ruhr tritt sein Amt am 1. Januar 2023 an.
Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger und der Präsident der Humboldt-Stiftung Hans-Christian Pape verleihen Deutschlands höchstdotierten Forschungspreis, die Alexander von Humboldt-Professuren.
Expert*innen und geflüchtete Forschende kamen am 10. und 11. Mai zum Philipp Schwartz and Inspireurope Stakeholder Forum in Berlin und online zusammen. Veranstalterin war die Philipp Schwartz-Initiative der Humboldt-Stiftung gemeinsam mit dem Inspireurope Projekt. Neben der Situation von Forschenden aus der Ukraine und Afghanistan ging es auf der Konferenz um die besonderen Arbeitsbedingungen von verfolgten Wissenschaftler*innen und die Bereicherung, die diese für die Wissenschaftsgemeinden im Exil darstellen.
Deutschlands höchstdotierte internationale Forschungspreise werden 2022 wieder in Präsenz verliehen. Die Veranstaltung wird im Livestream übertragen.
Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen nimmt Stellung zur Initiative der Europäischen Kommission und spricht sich für eine verantwortungsvolle und qualitätsorientierte Forschungsbewertung aus.