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Bestmögliche Unterstützung in der Krise
Die Humboldt-Stiftung möchte ihr Netzwerk während der Coronavirus-Pandemie bestmöglich und flexibel unterstützen. Wir arbeiten kontinuierlich daran, auf die dynamische Situation zu reagieren und den behördlichen Vorgaben zu folgen. Veranstaltungen wurden abgesagt oder verschoben. Wo es möglich ist, versuchen wir, digitale Veranstaltungsformate zu entwickeln. Das Fördergeschäft läuft mit kleinen Einschränkungen weiter. Stipendienleistungen werden selbstverständlich durchgehend gezahlt. Bei Verzögerungen aufgrund der Coronavirus-Krise bemühen wir uns, flexibel zu unterstützen.
Wichtige Informationen für unsere Geförderten und unsere zukünftigen Stipendiatinnen und Stipendiaten haben wir in FAQs zum Thema gebündelt.
Bewerbungen und Nominierungen weiter möglich
Sie möchten sich um ein Stipendium der Stiftung bewerben oder eine Fachkollegin für einen Preis nominieren? Das ist selbstverständlich weiterhin möglich. Förderanträge werden nach wie vor entgegengenommen, bearbeitet, begutachtet und entschieden. Wenn zunächst eine Einreise nach Deutschland pandemiebedingt nicht möglich ist, kann die Förderung in aller Regel zunächst im Heimatland begonnen werden.
#ResearchAcrossBorders – das Humboldt-Netzwerk arbeitet an Lösungen
Die Bewältigung der Coronavirus-Krise ist aktuell eine der global wichtigsten Aufgaben. Auch das Humboldt-Netzwerk mit Expertinnen und Experten aus unterschiedlichsten Fachgebieten und Ländern arbeitet unter Hochdruck daran mit. Zugleich beschäftigt uns schon jetzt die Frage, welche Erfahrungen, Veränderungen und auch Lerneffekte aus dieser Krise hervorgehen. Die Humboldt-Stiftung befragt hierzu in ihrer Kampagne #ResearchAcrossBorders Forscherinnen und Forscher aus ihrem Netzwerk: Wie tragen sie mit ihrer Arbeit zur Bewältigung der Coronavirus-Krise bei? Welche Bedeutung haben internationale Forschungskooperationen dabei? Und wie könnte die Zukunft nach Covid-19 aussehen? In Videoporträts (YouTube) berichten die Expertinnen und Experten.

Daneben sammelt die Humboldt-Stiftung unter dem Hashtag #ResearchAcrossBorders (Twitter) Statements, die für internationale Zusammenarbeit in der Forschung, für Wissenschaftsaustausch, Vertrauen und Offenheit werben. Denn wir sind überzeugt: Globale Probleme können nur gemeinsam gelöst werden. In der Krise und in der Zukunft.
- Humboldt-Professor Jens Meiler über die Entwicklung eines Coronavirus-Impfstoffs (ARD extra)
- Humboldt-Forschungsstipendiatin und Philosophin Donatella Di Cesare zur Coronakrise in Italien (ZEIT)
- Feodor Lynen-Forschungsstipendiat und Soziologe Hartmut Rosa darüber, wie sich die Gesellschaft verändern könnte (taz)
- Humboldt-Professor und Psychologe Jürgen Margraf zu sozialer Isolation durch Corona (Tagesschau.de)
- Max-Planck-Forschungspreisträgerin und Juristin Katharina Pistor zum Schuldenerlass als Antwort auf den Coronavirus-Crash (The Guardian)
- Georg Forster-Forschungspreisträgerin und Parasitologin Francine Ntoumi zum Ausbruch des Virus in Afrika (Science)
- Anneliese Maier-Forschungspreisträgerin und Psychologin Ulrike Hahn zur Corona-Bekämpfung in Großbritannien (The Guardian)
- „Ein Beispiel, was möglich ist im virtuellen Raum“: Bundespräsident Steinmeier bei der digitalen Jahrestagung der Humboldt-Stiftung (24. Juni 2020)
- „Dies wird nicht die letzte Krise sein.“ – Internationale Stimmen aus der Wissenschaft zur Coronavirus-Pandemie (8. Juni 2020)
- Nachwuchsforschende sind systemrelevant! Hans-Christian Pape in einem Gastbeitrag für den Wissenschaftsblog jmwiarda.de (20. Mai 2020)
- „Bevölkerung erlebt wissenschaftlichen Erkenntnisprozess in Echtzeit“: Hans-Christian Pape über Chancen der Coronakrise (2. April 2020)
- Präsident der Humboldt-Stiftung sieht Chance zum Umdenken durch den Umgang mit dem Covid-19-Erreger (16. März 2020)
- Hilfsaktion aus China: Internationales Humboldt-Netzwerk zeigt Stärke (30. März 2020)
- Corona-Pandemie: Aktuelle Vorsichtsmaßnahmen der Humboldt-Stiftung (13. März 2020)
- Corona-Pandemie: Humboldt-Stiftung ergreift Vorsichtsmaßnahmen (11. März 2020)
Behördliche Informationen zu aktuellen Entwicklungen
Die Geförderten können sich auf folgenden Plattformen über die neuesten Entwicklungen hinsichtlich der Corona-Infektionen in Deutschland und in Europa informieren:
- Tagesaktuelle Informationen, auch zu rechtlichen Fragen, liefert das Bundeministerium für Gesundheit.
- Eine aktuelle Risikobewertung durch das Robert Koch-Institut finden Sie hier.
- Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Krankheitszeichen und Hygienemaßnahmen liefert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.